Tadschikistan

Seidenstrasse, Teil 10


Du willst auch nach Tadschikistan? Hier geht’s zu den Reisetipps Tadschikistan mit allen Fakten, die Du wissen musst.

09.06. – 17.06.2018

Jetzt mal ganz ehrlich: wer kann ohne die Hilfe von Google-Maps aus dem Stegreif sagen, wo Tadschikistan liegt? Hauptstadt? Landesgrenzen? Das ist Erdkunde 2.0. für Fortgeschrittene. Und sollte einer unser Leser jemals bei „Wer wird Millionär“ sitzen und dann kommt sie, diese eine Frage über Tadschikistan, jaja… Also hier die Hard Facts, um Günther Jauch zu beeindrucken:

Der Binnenstaat Tadschikistan misst 143.100 km² Landfläche (zum Vergleich: Griechenland 131.957 km²), grenzt im Norden an Kirgistan, im Osten an China, im Süden an Afghanistan und im Westen an Usbekistan und beheimatet knapp 9 Millionen Einwohner. In der Hauptstadt Dushanbe ragt mit 165 Metern Höhe der zweithöchste Fahnenmast (den größten haben die Saudis) in den Himmel, die daran befestigte Flagge misst 60 x 30 Meter, wiegt über 300 kg und ist aus reiner Seide (echtes Angeberwissen). Tadschikistan ist mächtig bergig: knapp die Hälfte der Landes liegt auf Höhen von 3.000 oder mehr Metern, der höchste Berg Pik Somoni erhebt sich imposante 7.495 Meter schneebedeckt in das unendliche Blau der Himmels. Mehrere Bergketten durchziehen das Land: im Western das Fan-Gebirge, im Norden das Alai-Gebirge, im Osten das Pamirgebirge. Südlich des Landes ragt der Hindukusch und das Karakorum-Gebirge in die Höhe, weiter südöstlich der Himalaya, östlich des Landes das Tien-Schan-Gebirge. Was jetzt noch fehlt ist ein Fluss: ganz im äußersten Norden liegt ein winziges Tiefland, dessen Landwirtschaft vom größten Strom des Landes, dem Syrdarja gespeist wird.

Wer nach Tadschikistan reist, tut dies, um entweder die hohen Berge zu erklimmen oder um auf dem ebenso sagenhaften wie legendären Pamir Highway durch die die hohen Berge umgebenden Täler zu fahren. Der Pamir Highway, weniger romantisch auch M41 genannt, führt auf über 1.250 Kilometern von Dushanbe durch das Pamirgebirge, meist entlang der Afghanischen Grenze, bis nach Osh in Kirgistan. Ein Großteil des „Highways“ schlängelt sich auf Höhen von mindestens 3.500 Metern durch die Täler(!), sein höchste Punkt ist mit dem Überschreiten des Ak-Baital-Pass auf sagenhaften 4.655 Metern Höhe erreicht.

Schon vor Jahrhunderten folgten Händler und Reisende den Verläufen der Flüsse Panj und Pamir als Anbindung an die Seidenstrasse. Doch erst die Sowjets legten in den 1930er und 1940er Jahren hier eine Strasse an. Natürlich nicht, um Reisenden Erleichterung zu gewähren, sondern um die Außengrenzen des Reiches militärisch schützen zu können.

Die modernen „Invasoren“ kommen allesamt in friedlicher Mission: Heerscharen von Radfahrern, Motorradfahren oder, wie wir, mit vier angetriebenen Rädern erfahren diese einzigartige Strecke über das „Dach der Welt“. Und auch in Zeiten von Satellitennavigation, Handys und mobilem Internet ist es ein echt abenteuerlicher Roadtrip. Die Straßen sind schlecht, eng und holprig, die Luft dünn und kalt, die Infrastruktur gering bis nicht-existent. Mensch und Maschine werden gefordert, und das richtig!

Von Dushanbe aus gibt es zwei Möglichkeiten, ins Pamir-Gebirge zu fahren: entweder auf dem Pamir Highway Richtung Osten (die so genannten Nordroute) oder in südlicher Richtung über Danghara und Kulob nach Shuroobod (folgerichtig die Südroute) an die afghanische Grenze. Als wir die Reise geplant haben und Freunden und Familie gesagt haben, wir wollen entlang der afghanischen Grenze durch die unwirtlichen Berge Tadschikistans fahren, war das Entsetzten groß: Afghanistan – da herrscht ja Krieg und Terror. Ja, dem ist auch so, aber dieser nördliche Zipfel Afghanistans ist kaum erschlossen, bergig und friedlich.

Als wir dann nordöstlich von Shuroobod über einen kleinen Pass fahren, sehen wir es: Afghanistan. Ein bisschen kribbelt es da schon im Bauch! Fasziniert bleiben wir stehen und schauen hinüber. Und ein paar Kilometer später ist es soweit, wir stoßen auf den Panj, jenen Fluss, der die Grenze zwischen Tadschikistan und Afghanistan markiert. Friedlich plätschert der Fluss dahin, mal enger, mal breiter, wir werden ihm lange folgen.

War die Landschaft bisher noch recht weit und offen, ändert sie sich südlich von Kisht schlagartig, das Tal verengt sich dramatisch, ist teils nur 200 Meter breit, rechts erst der Panj, jenseitig Afghanistan und auf beiden Seiten eingerahmt von Hunderten von Metern hohen Felswänden. Am Talboden kommt kaum Sonnenlicht an, es ist, als fahre man in einem Spielzeugauto durch eine Fuge im Fels. Uns verschlägt es nach fast jeder Kurve von Neuem den Atem – die Szenerie ist der Wahnsinn! Immer wieder tauchen auf beiden Seiten des Flusses kleine Ortschaften auf, die sich, umgeben von frischem Grün, an die Hänge schmiegen; meist sind die „Durchgangsstrasse“ von riesigen Pappeln gesäumt.

Im Örtchen Kalaikhum trifft die Südroute dann auf den wirklichen Pamir Highway. Im Ort gibt es einen Supermarkt, allerlei Gemüsestände und Tankstellen. Hier treffen zwei Täler und zwei Verbindungsstraßen aufeinander – ein wichtiger Knotenpunkt und für eine ganze Weile der letzte Flecken nennenswerter Einkaufsmöglichkeiten. Entsprechend brummt hier der Bär.

Zu unseren Rechten gurgelt mal zahmer, meist aber wild und tosend der Panj dahin. Er ist ein angenehmer „Reisegefährte“, im Fluß etwas zügiger als wir, aber immer da. Von jedem Blickwinkel die Landschaft zu beschreiben würde den Rahmen sprengen – nur so viel: sagenhaft ist es an jeder Ecke!

Knapp 44% Tadschikistans, der Gesamte Osten des Landes und daher alle Wege durch, über oder entlang des Pamirgebirges macht die die Autonome Provinz Berg Badachschan aus. Für Reisen in dieses Gebiet bedarf es einer speziellen Genehmigung (GBOA-Permit), die man aber inzwischen bequem und online mit dem Visum für Tadschikistan beantragen kann und gegen $ 20,- extra problemlos bekommt. Das Visum und das GBOA-Premit wird entlang der Strecke ständig an Checkpoints kontrolliert, jeder Passierende säuberlich mit allen Daten handschriftlich in ein kariertes Schulheftchen eingetragen.

Und Khorog ist die Hauptstadt dieser Autonomen Provinz. Formal ist auch an diesem Ort der Tadschikische Präsident Herr im Hause, aber verehrt wird hier jemand anders: Aga Khan IV, dessen Vater Vizepräsident der Uno-Generalversammlung, Botschafter Pakistans und ein Jetset-Playboy par Excellence war. Die Aga Khans verfügen über ein stattliches Vermögen von über 10 Milliarden Euro und finanzieren damit die weltgrößte private Hilfsorganisation in Sachen Bildung und Gesundheit. Und eben diese Organisation hat in Khorog einen Ihrer Sitze. Sie baut Schulen, Arztpraxen, Brücken, Strassen und vieles mehr und erleichtert so das harte Leben der Einheimischen in der Bergen enorm – kein Wunder also, dass der Aga Khan hier verehrt wird, versagt doch die korrupte Regierung diesbezüglich komplett am Ende ihres eigenen Landes.

Khorog ist quirlig, auf den Strassen und in den Parks sieht man viele so genannte Expats, die hier für die Hilfsorganisationen vom Aga Khan arbeiten; die Stadt, naja, das Städtchen, versprüht fast ein bisschen internationalen Flair. Die Parks sind herrlich angelegt, der Basar ist lebhaft und zum Vorräte aufstocken erscheint es einem nach der Einsamkeit der Berge fast schon wie das Paradies auf Erden.

In Khorog trennen sich auch wieder die Wege. Der Pamir Highway zweigt nach Osten ab, die aufregendere Route Richtung des so genannten Wakhan Korridor nach Süden. Aber was ist der Wakhan Korridor eigentlich? Der Wakhan Korridor schaut auf der Landkarte ein bisschen aus wie ein Schwänzchen am östlichen Ende Afghanistans und ist auch Afghanisches Hoheitsgebiet. Er ist ein Relikt aus den Kolonialzeiten des späten 19. Jahrhunderts, als hier die Grenze zwischen dem Russischen Zarenreich und dem Einflussgebietes des Britischen Empire verlief und sollte als demilitarisierte Pufferzone zwischen den beiden Großmächten dienen.

Von Khorog aus folgt die Strasse (sofern die holprige, schlagloch-intensive Piste diesen Namen überhaupt verdient) jedoch erst einmal weiter dem Fluss Panj. Die Strasse hier hat in diesem Sinne keinen Namen, es ist weder Pamir Highway noch Wakhan Korridor – es ist schlicht eine Strasse. Aber was für eine! Sie schlängelt sich an den Talwänden entlang des Panj, es geht bergauf und bergab, mal enger mal breiter – landschaftlich ist es immer toll! Mancherorts weitet sich das Tal, der Panj erreicht Ausmaße eines großen Stromes oder gar kleinen Sees. Die Besiedelung in dieser äußersten Ecke des Landes ist gering, nur vereinzelt passieren wir winzige Weiler. Wenn wir jetzt eine Panne haben mit Aloisius, hier am Arsch der Welt… bow, stellen wir uns das lieber erst gar nicht vor…

Bis zum Dörfchen Langar fahren wir fast immer auf gleicher Höhe des Flusses Panj, seit Ishkashim im Schatten des Hindukusch. Das ist schon beeindruckend, ist doch aus den Medien das Wort „Hindukusch“ für Afghanistan, das Land am Hindukusch eher mit Bombern und Blut assoziiert. Bis zu weit über 6.000 Meter strecken sich die Gipfel in die Höhe, Seitentäler eröffnen oft spektakuläre Blicke tief in den Hindukusch hinein.

Bei Langar heißt es für uns Abschied nehmen. Vom Panj. Dieser „biegt“ hier nach Afghanistan ab, ein bisschen schade ist es fast, nach den vielen Kilometern den schönen Fluss ziehen zu lassen. Dafür folgen wir jetzt dem Pamir-Fluss. Langar ist aber nicht nur der Ort, an dem der Pamir in den Panj mündet, es ist auch das Eingangstor zum Wakhan Korridor.

Der Tag bisher war schon lange, die Augen, der Geist sind müde. Noch ein paar Kilometer und wir haben die Koordinaten für einen wahrlich traumhaften Stellplatz erreicht, so denken wir. Langar liegt auf 2.500 Metern Höhe, die Karte zeigt ein paar Serpentinen und eine fast gerade Strasse zu besagten Koordinaten. Das kann nicht weit sein, da sind wir sicher gleich.

Was wir aber übersehen haben, sind die Höhenlinien. In sechs höllisch steilen und grausame engen Serpentinen geht es bergauf. Nach sechs Kurven haben wir über 600 Meter Höhe gewonnen. Die Luft wird dünner, bei jedem Gangwechsel „rülpst“ Aloisius laut und aus dem Auspuff schießt eine pechschwarze Wolke in die frische Bergluft. Weit ist es nicht mehr, dann ist Schluss für heute, denken wir. Doch was dann kommt, ist furchterregend. Die Strasse macht einen Knick nach links, wir müssen ein tiefes Tal durch das ein Bergfluss donnert, in dem auch noch ein blaues Autowrack liegt, umfahren. Nicht weit, einen Kilometer rein, einen raus, einem großen „V“ gleich. Doch die Piste wir immer enger und enger. Kurz nach dem Umfahren des „V-Bodens“ wird es kritisch. Wir fahren auf Anschlag links an der Felswand entlang, rechts, keine zehn Zentimeter neben den Reifen geht es steil runter ins Tal, vielleicht so 200 Meter tief. Keine Leitplanke, nichts. Wir – als gläubige Atheisten – beten zu Gott, dass der Schotter unter den Reifen hält, wir nicht abrutschen oder es noch enger wird. Wir haben scheiß Angst! Schweißgebadet haben wir es nach rund 45 Minuten geschafft. Diese zwei Kilometer hatten es in sich!

Mit schlotternden Knien rollen wir auf den Platz, die Koordinaten stimmen, wir stehen auf 3.600 Meter Höhe, es wird Nacht, ein Gewitter zieht auf, der Himmel ist dunkel wie ein gigantisches Schwarzes Loch und wir sind mitten drinnen. Hier ist kein Mensch, in der Ferne hören wir das Gurgeln eines Baches. Als der Wind dreht, hören wir auch das nicht mehr. Stockdunkel, zappenduster – wohl fühlen wir uns hier nicht.

Wir haben schlecht geschlafen (und das war nicht nur der Höhe geschuldet), doch am nächsten Morgen strahlt die Sonne frisch und fröhlich – Balsam für die Seele. Lange überlegen wir, wie wir weiter machen. Noch so eine Passage wie gestern brauchen wir nicht. Was machen, wenn die Piste so eng bleibt? Zurück? Noch einmal durch das „V“? Nein, wir beschließen weiter zu fahren, es zu probieren. Und es zahlt sich aus. Die Piste wird viel, viel besser, breiter, ja fast schon gemütlich zum Fahren. Das Panorama des Hindukusch zur Rechten und die des Pamir-Gebirges zur Linken ist unbeschreiblich schön. So schaukeln wir dahin, oft ist jetzt Afghanistan so nah, dass es nicht nur sprichwörtlich, sondern wirklich nur einen Steinwurf entfernt ist. Wir schmeißen Steinchen rüber. Was für ein Erlebnis!

Bei Khargush ist es soweit. Nach Tagen entlang der Afghanischen Grenze biegen wir ab, weg von der Grenze und auch weg vom Pamir- Fluss. Wir bleiben noch mal stehen, ein letzter Blick zurück, auf Afghanistan, auf den Hindukusch. Toll war es!

Doch es wird nicht langweilig. Kurz hinter Khargush erklimmen wir zusammen mit Aloisius den ersten Pass in unserem Leben, der auf über 4.000 Metern liegt, den Khargush-Pass mit 4.344 Metern Sattelhöhe. Kurz darauf treffen wir auch wieder auf den Pamir-Highway.

Jetzt war ja die Strecke bis hierher schon sagenhaft, aber der Abschnitt von der Kreuzung bis hin zur Kirgisischen Grenze ist in unseren Augen der landschaftlich beeindruckendste. Und bietet auch gleich noch zwei echte Kracher-Highlights: die Überquerung des Ak-Baital-Pass mit der fast schon unglaublichen Höhe von 4.655 Metern und den absolut traumhaften Karakol-See auf immerhin noch 3.900 Metern Höhe.

Nach sieben Tagen ist es geschafft. Im Rückspiegel verschwindet langsam der Karakol-See, wir überqueren noch einen letzten Pass und stossen alsbald an die Grenze zu Kirgistan, die ebenfalls auf einer Passhöhe von 4.200 Metern liegt. Viel ist hier nicht los, so einfach und schnell ging selten eine Grenzüberquerung. Danach geht es nur noch bergab – in diesem Fall eine wahre Wohltat! Unsere Köpfe wirken auf einmal wieder klarer, Aloisius brummt wieder vergnüglich vor sich hin, wir atmen tief durch und haben allen Grund zur Freude: der Pamir ist geschafft! Wir haben ihn geschafft und er hat uns geschaff! Aber unser Roadtrip durch den Pamir war eines der abenteuerlichsten, aufregendsten, forderndsten und einzigartigsten Erlebnisse überhaupt.

Die nächste Nacht verbringen wir nördlich der Grenze in Kirgistan auf schlappen 3.200 Metern – welch Erholung für Körper, Geist und Maschine. Wir stehen an einem breiten Flussbett mitten im Grünen, mitten auf einer Wiese. So viel Grün haben wir lange nicht gesehen. Es ist wunderbar!


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  1. Doris 6 Jahren ago Reply

    Die Fahrt zum Stellplatz Langar liest sich mehr als abenteuerlich, den Abgrund – mit Autowrack im Fluss – vor Augen, da kriegt man Gänsehaut! Tolle Bilder besonders vom Lake Karakul und dem Murghab River in der grandiosen Bergwelt. Faszinierend für mich die Radfahrer, die den Pamir Highway per Rad überqueren!

    • thehaeusgens 6 Jahren ago Reply

      Liebe Doris, wir haben eher Elefantenhaut bekommen 😉 aber was will man machen – manchmal ist eben der Weg das Ziel. Die Berge des Pamir sind wirklich wahnsinnig beeindruckend – da würden wir schon noch einmal hinfahren….

  2. tina 6 Jahren ago Reply

    Test

  3. Nobby u Rita 6 Jahren ago Reply

    Echt, toll. Wenn wir die Bilder sehen ist es schade nicht dabei zu sein. Abenteuer und Erlebnis pur!
    Und ein bisschen Erdkunde gibts beim lesen obendrein.

    ????‍♂️????‍♀️ Nobby und Specki

    • thehaeusgens 6 Jahren ago Reply

      Guten Morgen ihr zwei, ja, war wirklich sehr, sehr toll, aber auch hölle-anstrengend. Suchen noch Mitfahrer für die Mongolei. Wollte ihr nicht schnell rüber kommen? Liebe Grüße, Team Haeusgen